Tivoli Villa D’Este

Eine Prachtvilla des 16. Jahrhunderts. Vom Architekten Pirro Ligorio erbaut und angelegt für Kardinal Hyppolit D’Este, ein Wunder der Hydraulik mit den Wasserspielen, den phantastische Fontänen, und dem Park „all’italiana“, der das abschüssige Gelände und den Niveauunterschied des ankommenden Aniene ausnutzt. Villa und Garten gehören zum Weltkulturerbe der UNESCO.

BRUNNEN DES RIESENBECHERS

Idee des grossen Bernini, der hier von dem Seinen hinzufügte zu der bereits laufenden  Wasserschau. Er gurgelt gleich zu Beginn etwas unterhalb de zentralen Treppenabsatzes.

DIE BRUNNENGRUPPE DER „Rometta“ („Klein-Rom“)

Eine phantasievolle Darstellung besonderer Orte der römischen Urlegende: die Göttin Roma, die Wölfin mit den Zwillingen, der Tiber, die Tiberinsel, der Zufluss des Aniene usw., die Hirtenhütten.

DER „OCATO“-BRUNNEN

Eine Halkreisgrotte mit drei Ebenen, übrr die die Wasser rauschen  und die schattigen Grotten in Gischt tauchen. Dier Flussgott Aniene sagt uns, dass es sich um die Allegorie Tivolis handelt, davon spricht auch die tiburtiniscvhe Sybille. Kostbar am Beckenrand die mehrfasrbige Keramik mit frm Familienwappen der d?Este aus dem 16. Jahrhundert.

DER NEPTUNBRUNNENEN UND DIE WASSERORGE

Die spektakulärste der Brunnengruppen. Die mìächtigen Fontänen lassen das Wasser bis auf die obere Terrasse schiessen, wo eine Wasserorgel zu bestimmten Zeiten kurz einige Melodien spielt.

DER DRACHENBRUNNEN

Vier gewaltige Drachen aus Stein lauern im Wasser um den zentralen Fontänenstrahl, dem sie spielend Wassergüsse zuschnauben. Der Brunnen wurde in weniger als einem Monat zum Besuch von Papst Gregor XIII. fertig, dessen Familienwappen den Drachen zeigte.

DIE 100 ROHRSPEIER

Eine immense Reihe vom 100 Masken und Fratzen mit ständig veränderter Miene speien aus ihren Mundröhren Wasserstrahlen in die grün bewachsene Rinne. Dazwischen im oberen Teildie beiden Elemente des Familienwappens der d’Este, Lilie und Adler.

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