Tivoli Villa Adriana

Mit einer Ausdehnung von über 120 Hektar ist die Villa ein Agglomerat von Gebäuden und Einrichtungen der antiken Welt, die den Kaiser Hadrina auf seinen ausgedehnten Reisen durch die Reichsprovinzen besonders beeindruckt hatten.

DIE PECILE

Nach der Stoa poekilè , einem ausgemalten Säulengang in Athen. Nur eine der Umgrenzungsmauern ist erhalten.

DIE 100 WOHNZELLEN

Um die riesige Esplanade für den Pecile zu erhalten, waren massenhafte Erdbewegungen nötig. In dem Teil, der aufgefüllt werden musste, hat man die Wohneinheiten für die Sklaven eingerichtet, die nur von aussen mit Leitern und hölzernen Balustraden zu erreichen waren.

DAS „TEATRO MARITIMO“

EinEine Insel, die durch erinen Wassergraben gebildet wird und auf der alle Räumlichkeiten einer römischen Domus zu finden sind. Hadrin konnte sich hier zurückziehen, um mit scih allein zu sein.

GRANDI TERME

Beeindruckende Strukturen mit Kreuzgewölben und mit Stuckresten, die hier und da gut erhalten sind.

DAS „CANOPO“

Eines der in freier Variation nachgebildeten Plätze, die Hadrian tief beeindruckt hatten: der Kanal Canopo der das Nildelta mit dem Serapisheiligtum verband. Das Gewässer ist von einem eleganten Säulenring umgeben, in dem die Kariathiden vom Erichtheion auf der Akropolis nachgebildet sind. Am Kopfende stand ein grosser Nymphäum, ein Serapistempel mit einem Tricilinium.

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